AutorAngeline Langner

Benötige ich ab jetzt eine Pendlerbescheinigung?

Corona hat die Welt 2020 im Griff…

Den normalen Alltag aufrecht zu erhalten, fällt in dieser Zeit besonders schwer. Nicht nur, dass man selbst an seine Grenzen gestoßen ist, auch die Wirtschaft, die Arbeitgeber und das Gesundheitssystem müssen mit allen Einschränkungen bestmöglichst auskommen. Länder haben daher zu Recht beschlossen, einige Grenzen “dicht” zu machen oder zumindest die Einreise strenger zu kontrollieren, um die Pandemie im eigenen Land besser eindämmen und bewachen zu können.

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Gesprächshilfen – wie telefoniere ich richtig?

“Telefonieren kann jeder, das ist doch leicht!” “Für’s Telefonieren muss man doch nichts können oder gelernt haben.”

Wenn dem wirklich so wäre, dann würde es keine Schulungen geben und keine Ausbildungsberufe, wie beispielsweise “Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement” oder “Kauffrau/Kaufmann für Dialogmarketing”. Und hier kann mir sicherlich jeder zustimmen, der schon einmal ein schwieriges Kundengespräch am Telefon geführt hat: Es ist nicht so leicht, wie es aussieht.

Vor allem ist nicht jeder Mensch, der auch privat gerne telefoniert, für das Telefonieren auf der Arbeit im Kundenservice geeignet. Denn hier kommt es nicht nur auf eine gute Ausdrucksweise an, sondern auch darauf, dem Kunden eine angenehme Gesprächsatmosphäre zu bieten, während diese eventuell grade auf 180 ist.

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Das richtige Bewerbungsfoto – selbst schießen oder vom Profi?

Ein selbst geschossenes Foto ist ein sofortiges K.O. für eine Bewerbung, das muss definitiv von einem Profi gemacht werden – oder doch nicht?

 

 

Das muss nicht sein, jedoch kommt es ganz darauf an, wie viel Arbeit man in das Bewerbungsfoto investieren möchte und welche Mittel man hierzu zur Verfügung hat. Hier gilt es, auf jedes Detail zu achten, um das perfekte Foto zu erreichen. Die modernen Kameras ermöglichen heutzutage Bilder, wie aus dem Fotostudio. Jedoch solltet ihr auf einige Dinge besonders achten – seht hierzu auch das Video vom Profi!

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Seriöse Anzeigen und Job-Gesuche? Wohl eher kaum!

Wir alle haben sie bereits gesehen – bei Facebook, ebay-Kleinanzeigen, auf Minijob-Börsen, etc.: lustige Anzeigen und Job-Gesuche, die mit Seriosität nichts mehr zu haben.

Viele von uns sehen es auf dem ersten Blick, dass es sich hierbei nicht um seriöse Arbeitnehmer handeln kann. Aber tatsächlich können hier auch verborgene Talente schlummern, die es einfach nicht besser wissen, wie man sich “gut verkaufen” kann.

Danke der medialen Zeitalter und Instagram & Co., wissen viele junge Menschen einfach nicht mehr, wie man eine gute Bewerbung schreibt oder sich selbst präsentiert.

Ich zeige euch hier einige Beispiele, wie man auf keinen Fall eine Bewerbung oder ein Gesuche schreiben sollte und wie ihr es besser machen könnt.
Achtung: Lachanfall-Garantie!

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Bezahlte Umfragen – guter Nebenverdienst oder reine Zeitverschwendung?

“Haben Sie kurz Zeit, an einer Umfrage teilzunehmen?”

Im Internet wimmelt es nur so von Umfragen und einige werben mit tollen Prämien oder Entlohnungen. So kommt man schnell auf den Gedanken, sich damit einen netten Nebenverdienst aufzubauen.  Doch kann sich der Aufwand wirklich lohnen oder ist es eine reine Zeitverschwendung?

Ich habe eine seriöse Umfragen-Seiten für euch getestet und werde hier meine Erfahrungen mit euch teilen.

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Wie sage ich höflich “Nein” zum Kunden?

Der Kunde ist König, zumindest wird er gerne so behandelt. Aus diesem Grund versuchen wir auf der Arbeit, dem Kunden vieles recht zu machen. Doch was ist, wenn wir dies einmal nicht können und dem Kunden dann mitteilen müssen, dass wir leider “nein” sagen müssen? Wie können wir die Anfrage des Kunden höflich absagen, ohne ihn direkt für immer zu vergraulen?

Es gibt sicherlich in etlichen Firmen hierzu eine Textvorlage, die verwendet werden kann. Einige klingen auch sehr gut, sind jedoch nicht auf alle Anfragen des Kunden anwendbar und klingen demnach auch für ihn sehr nach einem Textbaustein. Und glaubt es mir ruhig, aber es gibt nichts schlimmeres, als diese doofen Textbausteine, damit verärgert ihr den Kunden wirklich enorm!

Wie können wir also dem Kunden eine Absage schreiben, die sowohl auf sein spezielles Anliegen eingeht, als auch höflich und freundlich dem Kunden gegenüber bleibt?

In diesem Artikel verrate ich euch, wie ihr mit viel Fingerspitzengefühl den richtigen Ton treffen könnt, um die Absage unmissverständlich zu formulieren und dennoch höflich zu bleiben.

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Was man in einem Bewerbungsgespräch antworten sollte…

… und natürlich, was man unbedingt nicht antworten sollte!

Nicht selten tappt man bei einem Bewerbungsgespräch von einer schwierigen Frage in die nächste und läuft Gefahr, dass man sich böse verzettelt. Es ist daher besonders empfehlenswert, sich auf die ein oder andere Frage, die durchaus gestellt werden, vorzubereiten. Denn selbst wenn man euch diese Fragen nicht stellen sollte, kann es nicht schaden, immer eine passende Antwort parat zu haben. Sicher ist sicher!

 

Welche Fragen erwarten mich?

Manche Fragen tauchen immer wieder auf, andere sind dahingegen eher selten und kommen unerwartet. Die Antwort fällt einem dann nicht immer leicht, daher gebe ich euch hier einige Beispiele, welche Fragen euch erwarten könnten und was ihr am besten Antworten solltet:

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Woran erkennt man schlechte Jobangebote?

In Zeiten von indeed, stepstone, monster und sogar ebay-Kleinanzeigen, wird es immer schwieriger zu erkennen, wann es sich um schlechte Jobangebote handelt. Man verliert dadurch oft viel Zeit und Lust, denn man muss sich immer ganz genau mit der jeweiligen Stellenausschreibung und dem dort beschriebenen Jobangebot auseinandersetzen. Das kostet unnötig Kraft und man verliert auch schnell die Motivation, Bewerbungen zu schreiben. Selbst wenn es dann mit der Bewerbung geklappt hat und auch das Vorstellungsgespräch einigermaßen passend gewesen ist, erkennt man leider oft erst danach, wie unpassend das vorherige Jobangebot zur tatsächlichen Arbeitsstelle ausfällt.

Kann man denn im Vorfeld schon schlechte Jobangebote erkennen, um sich böse Überraschungen und verlorene Lebenszeit zu ersparen?

 

Vor unseriösen und schlechten Jobangeboten ist man nicht immer sicher, es gibt aber einige Indizen, die einem zumindest bei der Selektion helfen. Ich nenne euch in diesem Artikel einige dieser Anhaltspunkte, an denen ihr ein solches schlechtes Jobangebot leichter erkennen könnt.

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IHK – Wofür ist die Kammer eigentlich gut und ist sie so hilfreich, wie versprochen wird?

Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland sind seit etlichen Jahren ein wichtiger Bestandteil der Bildungs- und Berufswelt. Es gibt insgesamt 79 Kammern in Deutschland, die für verschiedene Regionen verantwortlich sind und dort selbstverantwortlich die Aufgaben der regionalen Wirtschaft übernehmen.

Aber was genau macht die IHK für uns?

Es ist sehr schwer zu sagen, welche Aufgaben explizit von der IHK ausgeführt werden und wieso das gut für uns sein soll. Dennoch gibt es einige Punkte, bei denen wir die Arbeit der IHK wahrnehmen:

In Deutschland fungieren die Kammern als zentrales Organ für die Berufsausbildungen und setzen unter anderem die Lerninhalte fest, oder nehmen Prüfungen ab. Sie fördern zudem die gewerbliche Wirtschaft und beraten auch bei Existenzgründungen. Man ist in Deutschland automatisch in einer Pflichtmitgliedschaft der Industrie- und Handelskammer gefangen, sobald man ein Gewerbe anmeldet. Die Unternehmensgröße ist hierbei irrelevant, denn es trifft auch die nebenberuflichen Tätigkeiten, die als Gewerbe angemeldet wurden. Der zu zahlende Beitrag bemisst sich dann anhand des Umsatzes. Unternehmen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind, werden vom Beitrag befreit, sofern sich der jährliche Gewinn aus Gewerbeertrag und -gewinn unter 5.200 Euro beläuft.

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Wie viele Schulpraktika sollte man machen?

Sowohl meine Freunde, Familienmitglieder, als auch ich selber, haben nicht mehr als zwei Schulpraktika absolvieren können in unserer schulischen Laufbahn. Dabei ist das gerade genau die Zeit, die man eigentlich sehr gut dafür verwenden kann und auch sollte, um in möglichst vielen verschiedenen Branchen erste Eindrücke sammeln zu können.

Was soll es einem auch bringen, wenn man nur ein Schulpraktikum von zwei Wochen in einer Branche absolviert, die einem dann überhaupt nicht gefällt und nicht das verspricht, was man sich ursprünglich vorgestellt und erhofft hatte? Es bringt einem eben nichts und deshalb sollte auch das Schulsystem so gestaltet sein, dass man mindestens zwei bis drei Schulpraktika pro Schuljahr durchführen sollte, um möglichst viele verschiedene Berufe etwas näher kennen zu lernen. Das ist nämlich deutlich sinnvoller, als langweilige Projektarbeiten oder “Stationen-Lernen”, die man nach wenigen Wochen wieder komplett vergessen hat.

Generell lässt sich sagen, dass die Schulen viel zu wenig auf die kommende Arbeitswelt vorbereiten und man auch nicht genügend Zeit bekommt, um sich mit seiner beruflichen Zukunft auseinander zu setzen. Möchte man etwas studieren, eine Ausbildung machen oder hat man eventuell sogar direkt die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen? Dafür hat man im besten Fall nur wenige Monate Bedenkzeit, ehe die Schule beendet ist und man zusehen muss, wie es mit einem weiter geht.

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