Schlagwortqualifiziertes Zeugnis

Wie kann man mehrere Positionen in einem Arbeitszeugnis darstellen?

Nicht immer hat man rechtzeitig ein Arbeitszeugnis beantragt und eventuell intern auch die Stelle gewechselt oder ist in seinem Ausbildungsbetrieb geblieben, sodass nun zwei Arbeitszeugnisse nötig wären.

Doch kann man nicht einfach mehrere Positionen auch in einem Arbeitszeugnis aufführen?

 

 

Es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, die einfach und elegant eine Lösung herbeibringen kann, seinen beruflichen Aufstieg in einem Arbeitszeugnis aufzeigen zu können. In dem Fall muss man jedoch darauf achten, dass die Aufgabenbereiche getrennt voneinander aufgezählt werden und somit auch die berufliche Weiterentwicklung deutlich zu erkennen ist! Wie man hierbei vorgehen kann, könnt ihr in diesem Artikel erfahren.

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Welche Note hat mein Arbeitszeugnis?

“Herr Kerner hat die Ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt.”

Dieser Satz liest sich in einem Arbeitszeugnis jetzt nicht unbedingt schlecht und lässt eine gute Note vermuten, tatsächlich ist dies aber schon nur noch ein befriedigendes Ergebnis (Schulnote 3). Dadurch, dass Arbeitszeugnisse nach §109 Absatz 2 der Gewerbeordnung wohlwollend formuliert sein müssen, fällt es einem nicht leicht, sofort die Note aus diesem Zeugnis heraus zu lesen. Es erfordert einige Übung und man sollte die typischen Wortlaute kennen.

 

Ich zeige euch hier einige dieser Formulierungen und für welche Note diese stehen sollen. Beachtet aber unbedingt, dass sich das Zeugnis aus mehreren solcher Formulierungen zusammensetzt und sich somit eine durchschnittliche Note ergibt.

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Warum sollte ich mir mein Arbeitszeugnis selber schreiben?

Ein Arbeitszeugnis ist die Bewertung eurer bisher getätigten Arbeit bei eurem letzten Arbeitgeber und dient daher als wichtiger Nachweis über eure bisher eingebrachten Fähigkeiten. Man kann durchaus sagen, dass ein Arbeitszeugnis wichtiger ist, als euer Berufsschul- oder Abschlusszeugnis.
Denn nur durch ein Arbeitszeugnis bzw. Zwischenzeugnis kann der neue Arbeitgeber einen Eindruck davon gewinnen, wie ihr möglicherweise die kommenden Aufgaben erledigen würdet. Ihr solltet deshalb genau darauf achten, was in dem Zeugnis über euch und eure Fähigkeiten geschrieben wurde. Vor allen Dingen solltet ihr darauf achten, dass es sich um ein qualifiziertes Arbeitszeugnis handelt.

Oftmals wissen diejenigen in dem Unternehmen, die eure Arbeitszeugnisse erstellen sollen, gar nicht genau, welche Aufgaben ihr bisher alle erledigt habt und somit schleichen sich hier öfters einmal Fehler ein. Getrost dem Motto: “Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!”, solltet ihr besonders bei Aufzählungen eurer Aufgaben und auch bei den wohlwollend klingenden Sätzen acht geben. Hier können sich grobe Fehler einschleichen, welche sich negativ auf das gesamte Zeugnis auswirken können und somit dem neuen Arbeitgeber ein falsches Bild von euch vermitteln.

Welche Punkte solltet ihr also genau beachten und wie könnt ihr selber ein gutes Arbeitszeugnis schreiben? All’ das erfahrt ihr hier in diesem Artikel.

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